Gesichter Irans
2010-2013, Iran

Basismaterial der „Gesichter Irans“ sind iranische Zeitungen, die als Träger der Farbe für den Aufbau des Porträts verwendet wurden. Das Printmedium wurde coloriert als gestalterisches sowie inhaltlich verbindendes Element der Charaktere verwendet, wobei der typografische Aspekt nur schemenhaft zu erkennen bleibt.
Die Portraits zeigen iranische Literaten, Künstler und Intellektuelle, die in ihrer jeweiligen historischen Einbettung die Geisteswelt des Landes prägten.

Die innige Beziehung der Iraner zu ihren Kulturschaffenden manifestiert sich in mehreren Ebenen. Gelehrten, Philosophen und vor allem Lyrikern widmen sie Denkmäler und Mausoleen und benennen wichtige Plätze nach Ihnen. Die Poesie traditioneller bis zeitgenössischer Dichter fließt bis heute in die iranische Musik und die Kunst der Kalligrafie.

Die Wahrnehmung alltäglicher Ereignisse und Begebenheiten in der iranischen Gesellschaft führte zu Fragen in Bezug auf die eigene kulturelle Prägung. An der Auseinandersetzung mit dieser neuen Umgebung interessierten mich vor allem die unterschiedlichen Aspekte von gesellschaftlichen „Kulturstandards“ und das Entstehen solcher in ihrem historischen Kontext.

Veröffentlicht in den Facetten 2013, Literarisches Jahrbuch d. Stadt Linz.
Gesichter Irans
2010-2013, Iran

Basismaterial der „Gesichter Irans“ sind iranische Zeitungen, die als Träger der Farbe für den Aufbau des Porträts verwendet wurden. Das Printmedium wurde coloriert als gestalterisches sowie inhaltlich verbindendes Element der Charaktere verwendet, wobei der typografische Aspekt nur schemenhaft zu erkennen bleibt.
Die Portraits zeigen iranische Literaten, Künstler und Intellektuelle, die in ihrer jeweiligen historischen Einbettung die Geisteswelt des Landes prägten.

Die innige Beziehung der Iraner zu ihren Kulturschaffenden manifestiert sich in mehreren Ebenen. Gelehrten, Philosophen und vor allem Lyrikern widmen sie Denkmäler und Mausoleen und benennen wichtige Plätze nach Ihnen. Die Poesie traditioneller bis zeitgenössischer Dichter fließt bis heute in die iranische Musik und die Kunst der Kalligrafie.

Die Wahrnehmung alltäglicher Ereignisse und Begebenheiten in der iranischen Gesellschaft führte zu Fragen in Bezug auf die eigene kulturelle Prägung. An der Auseinandersetzung mit dieser neuen Umgebung interessierten mich vor allem die unterschiedlichen Aspekte von gesellschaftlichen „Kulturstandards“ und das Entstehen solcher in ihrem historischen Kontext.

Veröffentlicht in den Facetten 2013, Literarisches Jahrbuch d. Stadt Linz.
Gesichter Irans
Collage | Stopmotion
Kinder der Aphrodite
Werbeplakat, 2005
Dekonstruktion | Neuanordnung
Phase 3
Zeitung, Dispersion, 2004
Figurative Anordnung
Phase 2
Zeitung, Dispersion, 2003
Akkordische Anordnung
Phase 1
Zeitung, Dispersion, 2002
Gesichter Irans
2010-2013, Iran

Basismaterial der „Gesichter Irans“ sind iranische Zeitungen, die als Träger der Farbe für den Aufbau des Porträts verwendet wurden. Das Printmedium wurde coloriert als gestalterisches sowie inhaltlich verbindendes Element der Charaktere verwendet, wobei der typografische Aspekt nur schemenhaft zu erkennen bleibt.
Die Portraits zeigen iranische Literaten, Künstler und Intellektuelle, die in ihrer jeweiligen historischen Einbettung die Geisteswelt des Landes prägten.

Die innige Beziehung der Iraner zu ihren Kulturschaffenden manifestiert sich in mehreren Ebenen. Gelehrten, Philosophen und vor allem Lyrikern widmen sie Denkmäler und Mausoleen und benennen wichtige Plätze nach Ihnen. Die Poesie traditioneller bis zeitgenössischer Dichter fließt bis heute in die iranische Musik und die Kunst der Kalligrafie.

Die Wahrnehmung alltäglicher Ereignisse und Begebenheiten in der iranischen Gesellschaft führte zu Fragen in Bezug auf die eigene kulturelle Prägung. An der Auseinandersetzung mit dieser neuen Umgebung interessierten mich vor allem die unterschiedlichen Aspekte von gesellschaftlichen „Kulturstandards“ und das Entstehen solcher in ihrem historischen Kontext.

Veröffentlicht in den Facetten 2013, Literarisches Jahrbuch d. Stadt Linz.
Gesichter Irans
Collage | Stopmotion
Kinder der Aphrodite
Werbeplakat, 2005
Dekonstruktion | Neuanordnung
Collage Phase 3, 2004
Figurative Anordnung
Phase 2
Zeitung, Dispersion, 2003
Akkordische Anordnung
Phase 1
Zeitung, Dispersion, 2002
Gesichter Irans
2010-2013, Iran

Basismaterial der „Gesichter Irans“ sind iranische Zeitungen, die als Träger der Farbe für den Aufbau des Porträts verwendet wurden. Das Printmedium wurde coloriert als gestalterisches sowie inhaltlich verbindendes Element der Charaktere verwendet, wobei der typografische Aspekt nur schemenhaft zu erkennen bleibt.
Die Portraits zeigen iranische Literaten, Künstler und Intellektuelle, die in ihrer jeweiligen historischen Einbettung die Geisteswelt des Landes prägten.

Die innige Beziehung der Iraner zu ihren Kulturschaffenden manifestiert sich in mehreren Ebenen. Gelehrten, Philosophen und vor allem Lyrikern widmen sie Denkmäler und Mausoleen und benennen wichtige Plätze nach Ihnen. Die Poesie traditioneller bis zeitgenössischer Dichter fließt bis heute in die iranische Musik und die Kunst der Kalligrafie.

Die Wahrnehmung alltäglicher Ereignisse und Begebenheiten in der iranischen Gesellschaft führte zu Fragen in Bezug auf die eigene kulturelle Prägung. An der Auseinandersetzung mit dieser neuen Umgebung interessierten mich vor allem die unterschiedlichen Aspekte von gesellschaftlichen „Kulturstandards“ und das Entstehen solcher in ihrem historischen Kontext.

Veröffentlicht in den Facetten 2013, Literarisches Jahrbuch d. Stadt Linz.
Gesichter Irans
Collage | Stopmotion
Kinder der Aphrodite
Werbeplakat, 2005
Dekonstruktion | Neuanordnung
Phase 3
Zeitung, Dispersion, 2004
Figurative Anordnung
Phase 2
Zeitung, Dispersion, 2003
Akkordische Anordnung
Phase 1
Zeitung, Dispersion, 2002